Mit geförderten Veranstaltungen und Erfahrungsaustauschgruppen setzt die Zukunftsinitiative Handwerk 2025 stark auf den Austausch zwischen Betriebsinhabern. Da nicht klar ist, wann dieser wieder persönlich stattfinden kann, ist das Landeswirtschaftsministerium offen für virtuelle Lösungen. Diese können auch genutzt werden, um Corona-Auswirkungen aufzuarbeiten.
Während Informations-, Schulungs- und Fachveranstaltungen probeweise auch als Online-Seminare stattfinden können, sind Erfahrungsaustauschgruppen derzeit auch in Form von Videokonferenzen denkbar. Beide Maßnahmen bieten sich auch dafür an, Erfahrungen während der Corona-Krise zu thematisieren – zum Beispiel bei der Krisenkommunikation mit Mitarbeitern oder beim digitalen Kontakt zu Kunden und Lieferanten.
Weitere Informationen finden Sie unter:
https://www.handwerk-bw.de/nc/nachrichten/handwerk-in-bw-nachrichten/foerderung-virtueller-formate-moeglich/