SPARK (Strategie Pro Aktive Resiliente Kammer) – Beratungsleistungen der Zukunft

Steckbrief

Träger

Handwerkskammer Region Stuttgart

Status

Der erste Workshop in der zweiten Phase des Projekt wurde im Juli durchgeführt

Ihr Ansprechpartner

Gabriele Hanisch

Weitere Teilnehmer

HWK Reutlingen
HWK Heilbronn-Franken
Ludwig-Fröhler-Institut
30 Unternehmensvertreter

Worum geht es?

Die Betriebe sollen auch in Zukunft die für sie relevanten Beratungsleistungen erhalten. Dies dient der Unternehmenssicherung und dem Fortbestand des Handwerks.

Zielsetzung

Ziel des Projektes ist es, den Beratungsbedarf von Handwerksbetrieben in Bezug auf die Kammerleistungen der Zukunft zu ermitteln, die gewünschten Beratungsmethoden abzuleiten und mit den vorhandenen Beratungsangeboten zu spiegeln. Ausgenommen sind bei den Betrachtungen die hoheitlichen Aufgabenbereiche der Kammer.

Was sind die Kernthemen?

  • Erarbeitung der Erwartungshaltung der Betriebe in Bezug auf zukünftige Beratungsleistungen
  • Abgleich interner mit externer Sichtweise
  • Ermittlung neuer Beratungsbedarfe und entsprechender Dienstleistung durch die Kammer

Der Zeitplan (Juni 2023 bis Juni 2024) – 3 Phasen:

Phase I Juni/Juli 2023:

Interne Befragung anhand eines Fragebogens und Auswertung
Auswahl von 30 Unternehmen (repräsentative Kriterien)

Phase II Juli-Oktober 2023:

  • Durchführung eines Workshops (Workshop I) zu den zukünftigen Bedarfen der Unternehmen und Auswertung
  • Erstellung eines Befragungsbogens unter Berücksichtigung der Ergebnisse aus dem Workshop
  • Versand an ca. 25.000 Mitgliedsbetriebe und Auswertung

Phase III November 2023 – Mai 2024:

Durchführung von Workshops II und III zur Spiegelung der Erwartungen der aktiven Mitgliedsbetriebe, mit dem Ziel der Aktualisierung des Beratungsangebots und ggf. der Schaffung neuer Beratungsangebote.
Bericht, Streuung der Erkenntnisse und Umsetzung der Projektabrechnung

Aktueller Stand der Workshop-Reihe

Der erste Workshop mit den Vertretern aus den Unternehmen hat im Juli 2023 stattgefunden.

Die Ergebnisse dieses Workshops werden nun ausgewertet.

Im nächsten Schritt wird ein Fragebogen entwickelt. Dieser Fragebogen wird in digitaler Form an eine repräsentative Auswahl von Unternehmen versendet.

Die Ergebnisse dieser Befragung werden dann Grundlage für die nächste Projektphase sein.